Musik-Clubs und Soziokulturelle Zentren sind wichtige Orte im kulturellen Leben einer Stadt. Sie sind Bühne für Experimente und Kreativität, wo Künstler Neues wagen und Trends entstehen, sie bieten Freiräume für Beteiligung, sind Arbeitsplatz, sind Wirtschafts- und Stadtortfaktor und machen unsere Städte lebenswert.
Auf der anderen Seite bieten sie oft Anlass für Konflikte mit Behörden oder Anwohnern, durch “Freizeitlärm” oder Einschränkungen im Verkehrsraum. Auch als Betreiber von Spielstätten setzt man sich einer Reihe von Vorgaben, Zwängen und Risiken aus: von steigenden Kosten und Abgaben bis hin zu Anforderungen hinsichtlich Baurecht und Sicherheit. Insgesamt sind zunehmend schlechtere Rahmenbedingungen in der freien Kultur- und Veranstalterszene zu verzeichnen. Um die steigenden Kosten zu kompensieren, unterliegen viele Kulturveranstalter einem zunehmenden Kommerzialisierungsdruck – oder sehen sich gezwungen, aus den Zentren in die Peripherie der Städte zu gehen. Steht also OUR HOUSE noch in “der Mitte unserer Straße”, wie Madness einst sangen?
Wir wollen im Rahmen unseres diesjährigen MEINE-KULTUR-Projektes Bedingungen und Perspektiven von Musikspielstätten in Thüringen gemeinsam mit Clubbetreibern, Veranstaltern, Musikliebhabern, Kulturpolitikern und Verwaltungsvertretern beleuchten und diskutieren. Und die Clubs besuchen. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen!
Kulturforum OUR HOUSE
Musikspielstätten zwischen Herzblut, Quote & Vorschriften
Donnerstag, 12. Oktober 2017, 14 – 22 Uhr
Weimar, Jugend- und Kulturzentrum mon ami
Goetheplatz 11, 99423 Weimar
13:00 | WILLKOMMEN IM CLUB: Ankommen und Anmelden
14:00 | ERÖFFNUNG & VORTRAG: “Dem Diktat der Quote widerstehen. Kulturzentren und Live-Clubs als Orte musikalischer Förderung und Innovation”
Vortrag: Berthold Seliger (Publizist und Konzertveranstalter, Berlin)
Moderation: Christian Stadali (Journalist und Kommunikationsberater, Weimar)
15:00 | PANELS I
PANEL 1: Wer soll das bezahlen? Investitionsstau in Musikspielstätten
Viele Thüringer Musikspielstätten der ersten Stunde sind in hinsichtlich ihres baulichen Zustandes und ihrer Ausstattung inzwischen in die Jahre gekommen; Neugründungen sind mit hohen Anforderungen in punkto Sicherheit, Lärmschutz oder Ausstattung konfrontiert. Wo sind die größten Baustellen? Was sind die dringlichsten Probleme? Brauchen wir einen erweiterten Bestandsschutz? Welche Erfahrungen gibt es? Und welche Fördermöglichkeiten?
Gäste: Dr. Philipp Adlung (Referatsleiter für Theater und Musik; Rechtsangelegenheiten der Kultur in der Thüringer Staatskanzlei), Ina Keßler (Geschäftsführerin Initiative Musik, Berlin), Axel Steiniger (Geschäftsführer Kasseturm, Weimar)
Moderation: Detlef Franke (Geschäftsführer LAG Soziokultur Brandenburg e.V.)
PANEL 2: “Freizeitlärm” in der Stadt – Wie gehen wir in Zukunft mit den urbanen Kulturgeräuschen um?
Innenstädte werden auch durch Kulturzentren und Musik-Clubs attraktiver. Dabei ist “Freizeitlärm” kaum zu vermeiden. Oft stehen dabei Klagen einzelner dem Bedürfnis vieler gegenüber. Wie kann ein Ausgleich der Interessen geschehen? Welche gesetzlichen Regelungen können den sich verändernden Stadtstrukturen Rechnung tragen? Und wie kann die gesellschaftliche Bedeutung des Clubs als Kulturgut gestärkt werden?
Gäste: Anika Jankowski (Musikverlegerin, Veranstalterin, Leiterin Scheune-Akademie, Dresden), Christoph Rode (Leiter Jugendclubhaus Nordhausen), PD Dr. Torsten Wißmann (Geographie und Stadtplanung, Wiesbaden)
Moderation: Reinhard Hucke (Redakteur Radio F.R.E.I., Erfurt)
PANEL 3: Jenseits des Mainstreams – Profilentwicklung von Musikspielstätten
Musik-Clubs und Kulturzentren sind Experimentierfelder für musikalische Innovationen und Nachwuchsmusiker, sie bieten Probemöglichkeiten und sichern Vielfalt jenseits des Mainstreams und der rein kommerziellen Verwertbarkeit. Wie gelingt es vor dem Hintergrund sinkender Besucherzahlen und steigender Kosten den eigenen inhaltlichen Prinzipien treu zu bleiben und trotzdem wirtschaftlich zu arbeiten? Welche guten Beispiele gibt es? Wie kann ich mein Publikum stärker an den Club binden oder neues gewinnen? Braucht es mehr öffentliche Förderung?
Gäste: Siegfried Dittler (Geschäftsführer Waschhaus Potsdam), Thomas Eckardt (Musikveranstalter und Geschäftsführer LAG Jazz in Thüringen e.V.), Berthold Seliger (Publizist und Konzertveranstalter, Berlin)
Moderation: Franziska Teichert (RKW Thüringen e.V.)
16:00 | KAFFEEPAUSE
16:30 | PANELS II
PANEL 4: Die POP IM KIEZ TOOLBOX – Konfliktlösungsstrategien und praktisches Know-how für Clubbetreiber und Veranstalter
Die POP IM KIEZ TOOLBOX ist eine digitale Sammlung von Maßnahmen, die Konflikte zwischen Clubbetreibern und Anwohnern entschärfen oder verhindern können. Sie wurde von der Berliner Clubcommission entwickelt, viele der Maßnahmen sind aber auch außerhalb Berlins umsetzbar. Darin enthalten ist auch der GREEN CLUB GUIDE, der sich gezielt auf die nachhaltige Betreibung eines Clubs und Veranstaltungsortes richtet.
Gäste: Lukas Drevenstedt (Clubcommission Berlin e.V.), Petra Sitzenstock (Beraterin Clubcommission Berlin e.V. und Music Pool Berlin)
Moderation: Detlef Franke (Geschäftsführer LAG Soziokultur Brandenburg e.V.)
PANEL 5: Das Rauschen der Grundkosten – Wie können steigende Ausgaben bewältigt werden?
Betriebskosten, Personalkosten, Steuern, GEMA, KSK, Musikagenturen … Die Liste der kontinuierlich anfallenden Aus- und Abgaben für Haus und Programm ist lang. Und die meisten sind in den letzten Jahren gestiegen, während die öffentliche Förderung – so es sie überhaupt gab – stagniert oder gesunken ist. Auf Dauer ist das von vielen Häusern nicht mehr leistbar. Wo muss der Hebel politisch angesetzt werden? Welche speziellen Förderinstrumente sind nötig? Welche praktischen Möglichkeiten zur Kostensenkung gibt es?
Gäste: Olaf Möller (Politischer Sprecher der LiveMusikKommission e.V., Berlin), Udo Nauber (Kulturveranstalter und Vorstandsvorsitzender KTW – KulturTragWerk e.V., Weimar)
Moderation: Markus Hirche (Gründungsbegleiter ThEx Enterprise, Erfurt)
PANEL 6: Spielstätte Provinz – Bedingungen von Clubs jenseits der Metropolen
Musikspielstätten jenseits der großen Städte müssen programmatisch breit aufgestellt sein. Hier gibt es kein Szenepublikum, die Musikagenturen haben sie selten auf dem Schirm, die strukturellen Bedingungen sind nicht einfach. Die Grenzen zur Jugend- und Sozialarbeit sind hier oft fließend, denn oft ist das Haus der einzige Anlaufpunkt für die Jugend. Wie gelingt es trotzdem, hier dauerhaft ein gutes Programm anzubieten? Welche Probleme sind damit verbunden und welche Unterstützung wird gebraucht?
Gäste: Franz Ebersbach (MUNA/Moonray Spirit e.V., Bad Klosterlausnitz), Toni Köhler-Terz (Maler und Grafiker, Vorstandsvorsitzender Kulturkollektiv Goetheschule e.V., Lauscha), Franziska Pollin (Projektleiterin Offensive Popularmusik im Land Brandenburg)
Moderation: André Neumann (Musiker und Pop II Go – Koordinierung Thüringen)
18:00 | CLUB-SPAZIERGANG: Geführter Stadtspaziergang zu Weimarer Musik-Clubs
Mit Wolfgang Renner (Kulturredakteur bei Radio LOTTE Weimar und Stadtführer)
18:00 | CLUB-LOUNGE: Gespräche – Getränke – Gute Musik
19:30 | IMBISS
20:00 | PODIUMSDISKUSSION: “Die GEMA-Reform und die Auswirkungen auf kleinere Musikspielstätten”
Die GEMA reformiert sich seit Jahren. Die Tarifstruktur wurde angepasst und mit dem Kundencenter die Kommunikation zentralisiert. GEMA-Forderungen, wie die nach zehn Prozent der Brutto-Türeinnahmen einer Musikveranstaltung werden gerade auf ihre Angemessenheit geprüft. Es ist nicht leicht, den Überblick behalten. Fakt ist: die GEMA macht von Jahr zu Jahr Rekordumsätze – allein 2016 über 1 Milliarde Euro. Wie ist der aktuelle Stand der Reformen? Mit welchen Änderungen ist in den nächsten Jahren zu rechnen? Welche Auswirkungen hat das Ganze für kleine und mittlere Live-Musikspielstätten? Welche Forderungen würden die Lage der Clubs verbessern? Denn die Musiker als Urheber brauchen die Clubs genauso, wie umgekehrt.
Gäste: Anika Jankowski (Musikverlegerin und Veranstalterin, Leiterin Scheune-Akademie, Dresden), Olaf Möller (Politischer Sprecher der LiveMusikKommission e.V., Berlin), Lorenz Schmid (GEMA-Generaldirektion, Direktor Geschäftsfeldentwicklung Außendienst, München), Vertreter der Thüringer Clubszene
Moderation: Christian Stadali (Journalist und Kommunikationsberater, Weimar)
21:00 | LIVE-SHOW: drum klub
Elektrisierender Trommelwirbel – einmal durch die Schallmauer und zurück. Der drum klub ist ein Endorphin-Cocktail, bestehend aus hämmernden Beats, vibrierenden Bässen und eingehenden Tanzchoreographien. Es wird interaktiv zu Elektro getrommelt, gelacht und getanzt.
Die zwei Berliner Musiker Lars Neugebauer und N.U. Unruh (Einstürzende Neubauten) trommeln zusammen mit ihrer Crew an Drum-Installationen, an denen jeder Gast die Möglichkeit hat, mit anderen Trommlern zu einem gemeinsamen Klangkörper zu verschmelzen.
Werdet Teil der an diesem Abend größten Endorphin-Tankstelle Thüringens!
www.drum-klub.net
AUSSERDEM: INFOANGEBOTE FÖRDERUNG & BERATUNG
Bundesweite Club-Förderprogramme: Technische Erneuerungs- und Sanierungsbedarfe, Digitalisierung Livemusikspielstätten, Spielstättenpreis APPLAUS u.a.
Pop II Go: Bundesweites Popularmusik-Förderprogramm für Jugendliche
Fördermöglichkeiten Freistaat Thüringen: Investitions- und Projektförderung
Kulturlotse Erfurt: Beratung und Begleitung von Kulturschaffenden in Erfurt und Vermittlung zwischen Stadtverwaltung und freier Szene
Kulturberatung Jena: Anlaufstelle für Jenaer Kulturvereine, Initiativen und Kulturschaffende
Dr. Philipp Adlung | Referatsleiter für Theater und Musik; Rechtsangelegenheiten der Kultur in der Thüringer Staatskanzlei
Siegfried Dittler | Geschäftsführer Waschhaus Potsdam
Lukas Drevenstedt | Clubcommission Berlin e.V.

Franz Ebersbach | Mitglied im Moonray Spirit e.V., Bad Klosterlausnitz; seit 2002 Resident DJ im Club Muna (Bad Klosterlausnitz) und Kalif Storch (Erfurt)

Thomas Eckardt | Geschäftsführer der AG Jazzmeile Thüringen und der LAG Jazz in Thüringen e.V. Die LAG versteht sich als Interessenvertreterin der Thüringer Jazzmusiker und -Musikerinnen sowie der Jazzclubs auf Landesebene. www.jazzmeile.org | Foto: Dieter Urban
Detlef Franke | Geschäftsführer der LAG Soziokultur Brandenburg e.V.
Markus Hirche | Gründungsbegleiter bei ThEx Enterprise, Erfurt
Reinhard Hucke | Redakteur und Moderator bei Radio F.R.E.I., Erfurt

Anika Jankowski | Verlegerin, Veranstalterin und Projektorganisatorin sowie die Leiterin der Scheune Akademie in Dresden. Sie studierte Kulturmanagement (Bachelor of Arts) in Görlitz, um anschließend in Österreich ihren Master in Musikmanagement zu absolvieren. Anika ist unter anderem Organisatorin des MusicMatch Konferenz und Festivals und des Thanks Jimi Festivals. 2012 hat sie zusammen mit Magnus Hecht den Verlag Oh, my music! publisher gegründet.

Ina Keßler | Seit zehn Jahren führt Ina Keßler die Geschäfte der Initiative Musik gGmbH, der Fördereinrichtung der Bundesregierung und Musikwirtschaft für Rock, Pop und Jazz in Deutschland. Aus Köln stammend ist die Diplom-Medienpädagogin seit über 30 Jahren erfolgreich international in der Medienentwicklung und Wirtschaftsförderung tätig. Keßler lebt in Berlin, sie singt im Jazzchor und interessiert sich für zeitgenössisches Glas. | Foto: Christoph Petras

Toni Köhler-Terz | freiberuflicher Künstler, Maler und Grafiker; Gründer und Vorstandsvorsitzender des Kulturkollektiv Goetheschule e.V. in der thüringischen Kleinstadt Lauscha.
Kurzfilm der LAG Soziokultur über das Kulturkollektiv Goetheschule ansehen

Olaf Möller | Politischer Sprecher der LiveMusikKommission – Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V. und war bis Ende 2016 1. Vorsitzender der Clubcommission Berlin e.V. Die Clubcomission ist Sprachrohr der Berliner Clubs und betreibt Lobbyarbeit in der Wirtschaft und Politik für die Club- und Veranstalterszene in Berlin. Außerdem arbeitet er im Kuratorium der Berlin Music Commission BMC und gehört zum Projektteam von MusicPoolBerlin, der zentralen Anlaufstelle für MusikerInnen und DJs. Er ist studierter Geograf und betrieb – nach diversen Zwischenstationen – fünf Jahre lang den Techno-Club „FATEclub“ in Berlin.

André Neumann | Musiker und Mediengestalter; Inhaber von n13-Media – vegane Filmproduktion, Videoproduktion & Mediengestaltung; koordiniert in Thüringen das Popularmusik-Förderprogramm für Jugendliche Pop II Go.
Produzierte 2015 und 2016 für die LAG Soziokultur eine Filmreihe zu Thüringer Kulturraumpionieren.

Franziska Pollin | Seit 2016 bei dem LAG Soziokultur Brandenburg zuständig für die Belange der Popularmusikszene im Land Brandenburg. Diese Stelle wurde ins Leben gerufen, um die Musikszene im Land Brandenburg besser zu fördern, zu beraten und den Akteuren eine Stimme zu geben. Seit 2017 ist sie zudem Projektleiterin des, durch die Initiative Musik geförderten, Projektes “ImPuls Brandenburg”. Es bietet der Szene konkrete Angebote rund um die Themengebiete Vernetzung, Auftrittsmöglichkeiten und Professionalisierung.

Wolfgang Renner | Kulturredakteur beim Bürgerradio LOTTE Weimar, Dramaturg (u.a. bei kulturellen Großveranstaltungen für die Stadtverwaltung Weimar) und Guide (Gäste-, Themen- und Exkursionsführer für touristische Einrichtungen, Volkshochschulen, Vereine); Gründungsmitglied der LAG Soziokultur Thüringen.
Christoph Rode | DJ und Leiter des Jugendclubhaus Nordhausen
Lorenz Schmid | Direktor Geschäftsfeldentwicklung Außendienst bei der GEMA-Generaldirektion München

Berthold Seliger | Betreibt seit 1988 eine eigene Konzertagentur und ist Autor. Zuletzt erschienen von ihm “Das Geschäft mit der Musik. Ein Insiderbericht” (Edition Tiamat, 2013; aktuell 7. Auflage) und “Klassikkampf. Ernste Musik, Bildung und Kultur für alle” (Matthes & Seitz, September 2017). | Foto: Matthias Reichelt
Petra Sitzenstock | Beraterin bei der Clubcommission Berlin e.V. und Music Pool Berlin.
Axel Steiniger | Geschäftsführer des Studentenclub Kasseturm in Weimar

Christian Stadali | Hat viele Jahre als Journalist in leitender Funktion im Hörfunk und als Pressesprecher eines landesweiten Sozialverbandes gearbeitet. Seit 2008 unterstützt er mit seiner Kommunikationsagentur WortwerkWeimar Unternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation sowie der Organisationsentwicklung. Er führt Seminare, Workshops und Führungskräftecoachings durch. Hinzu kommen Fachmoderationen und Lehraufträge an Hochschulen für Journalismus und PR.

Franziska Teichert | In Erfurt geboren und in Thüringen aufgewachsen, verschlug das Studium sie nach Dresden, Osnabrück und Berlin. Es folgten Stationen im Stadt- und Tourismusmarketing in Oranienburg und der Projekt- und Finanzverwaltung in London. Wieder zurück in Erfurt ist sie freiberuflich aktiv in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement und Veranstaltungsorganisation. Seit Februar 2016 leitet sie das Projekt ThEx Mentoring in Trägerschaft des RKW Thüringen e.V., finanziert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Gemeinsam mit ihrem Team bringt sie Gründer und erfahrene Unternehmer in individuellen Mentoring-Partnerschaften zusammen und organisiert Veranstaltungen zum Austausch und Wissenstransfer.
PD Dr. Torsten Wißmann | Geographie und Stadtplanung, Wiesbaden

Udo Nauber | Diplom-Ingenieur und Betreiber von Culture Care (Vermietung und Betreuung von Veranstaltungstechnik); Vorsitzender vom KulturTragWerk e.V. (Träger des Weimarer Seifenkistenrennens, Lucia Verlag, diePOP, Betreiber der ehemaligen Schütze – projekt eins, zahlreiche Kulturveranstaltungen von Open Air bis Veranstaltungen in alten Industriehallen); seit 15 Jahren in der Veranstaltungskultur in Thüringen aktiv.
Kosten:
Kulturforum: 30,00 Euro (inkl. Konzert) – für Mitglieder der LAG Soziokultur Thüringen 15,00 Euro
Konzert drum klub: 5,00 Euro (Abendkasse)
Anmeldung:
bitte per Online-Formular bis 2.10.2017
Zum Anmeldeformular
Übernachtung:
Übernachtungsmöglichkeiten in Weimar finden Sie hier.
Rückfragen und weitere Informationen:
LAG Soziokultur Thüringen,
Michaelisstraße 34, 99084 Erfurt
Tel. (0361) 7 52 58 72 | info@soziokultur-thueringen.de
Das Jugend- und Kulturzentrum mon ami liegt mitten in der Weimarer Innenstadt, am Goetheplatz.
Vom Bahnhof aus ist es in 12 Minuten zu Fuß zu erreichen. Die Buslinien 1, 2, 4, 6 und 7 fahren vom Bahnhof aus direkt zum Goetheplatz.
Parkmöglichkeiten in der Nähe: Parkhaus “An der Hauptpost” über Gerhart-Hauptmann-Straße; Parkhaus “Weimar Atrium”, Friedensstraße 1.
Förderer:
Kooperationspartner: